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Jedes WOOLDAY Produkt wurde mit größter Sorgfalt entwickelt, um Mensch und Natur so wenig, wie möglich zu schaden. Ab dem Kauf übergeben wir diese Verantwortung an dich. Mit der richtigen Pflege bleibt der ökologische Fußabdruck unserer Produkte weiterhin gering, und dein WOOLDAY viel länger schön. Mit der richtigen Pflege, sparst du den Neukauf.

Wie? Das erklären wir dir sehr gerne. Los geht's.

Unsere Tipps für die Wollpflege

Lüften, Lüften, Lüften

Lüfte deine Woll-Shirts nach jedem Tragen gründlich, damit sie sich selbst regenerieren können. Je länger das Shirt Zeit hat, sich zu erholen, desto seltener musst du es waschen – und so bleibt der Stoff geschont. Hänge dein Shirt idealerweise an einen Bügel an einen Ort mit leichter Luftzirkulation, sei es draußen, im Bad oder in einem anderen gut belüfteten Raum. So bleibt dein Shirt besonders frisch und weich.

Wasch so selten, wie möglich

Eine Wäsche in der Waschmaschine bedeutet Stress für deine Wolle: Wasser lässt das Garn aufquellen, und der Reibungsdruck beansprucht den Stoff. Deine WOOLDAY-Produkte müssen nicht nach jedem Tragen gewaschen werden – Wolle übernimmt den Großteil der Pflege selbst. Oft reicht es, die Textilien gut auszulüften. Nur bei hartnäckigem Schmutz oder Flecken lohnt sich eine schonende Reinigung. So bleibt die natürliche Weichheit und Schönheit deiner Wolle länger erhalten.

Dunkel zu dunkel, hell zu hell

Dunkle Wolle kann beim Waschen dauerhaft Farbe abgeben – das sogenannte Ausbluten. Daher solltest du dunkle Wollstücke ausschließlich mit anderer dunkler Wolle waschen und helle oder weiße Wolle stets separat behandeln. So behält jedes Wollteil in deinem Schrank seine Farbe.

Alles auf Links

Wende deine Wollkleidung vor dem Waschen auf links, damit die empfindliche, rechte Maschenseite deines Stoffs weniger Reibung ausgesetzt ist. So bleibt die Oberfläche länger glatt und bewahrt ihren natürlichen Glanz.

Schütz deine Wolle beim Waschen

Achte darauf, dass deine Merinowolle beim Waschen bestmöglich geschützt wird – denn gerade die feinen Gestricke sind besonders empfindlich. Wasche deine Wollkleidung nicht zusammen mit schweren Stücken wie Jeans oder Jacken, um unnötige Reibung zu vermeiden. Vergiss nicht, alle Reißverschlüsse zu schließen und alle Knöpfe zu öffnen, bevor die Maschine startet. So schützt du deine Wollkleidung vor einer ungewollten Beschädigung beim Waschen durch andere Kleidungsstücke.

Lieber kälter waschen

Das Erhitzen von Wasser verbraucht in Waschmaschinen den größten Teil der Energie. Wenn du kalt wäschst, sparst du nicht nur bares Geld, sondern schonst auch deine Wolle – idealerweise sollte sie kalt oder bei maximal bei 30°C gewaschen werden. Für die meisten anderen Stoffe gilt dasselbe. Eine kältere Waschtemperatur ist somit ein klarer Gewinn für die Umwelt, deine Stromrechnung und deine Shirts.

Finger weg von der Chemie

Um deine WOOLDAYs sauber, keimfrei und weich zu bekommen, benötigst du keine Chemie. Im Gegenteil. Die meisten Waschmittel, Weichspüler und Wäscheauffrischer machen deine Woll-Shirts kaputt oder schädigen sie dauerhaft, weil sie die Fasern angreifen. Also lieber Finger weg. Wir empfehlen ein Biologisches Fein- oder Wollwaschmittel – am liebsten benutzen wir Sonett.

Bring dein Shirt in Form

Unsere Stoffe sind langsam gestrickt und drehen sich nicht, so dass deine Nähte an Ort und Stelle belieben. Trotzdem solltest du dein Shirt beim Wäscheaufhängen gut ausschütteln, damit der Stoff wieder in Form kommt. Am besten orientierst du dich dabei an den Seitennähten. Wenn du dein WOOLDAY dort greifst und zurecht ziehst, wird es nie die Form verlieren.

Lass die Luft bügeln

Gönn deinem Shirt eine schonende Lufttrocknung und verzichte auf den Wäschetrockner. Die hohen Temperaturen und mechanische Belastungen im Trockner setzen dem Stoff zu und schaden der empfindlichen Wolle. Hänge dein Shirt am besten auf, und lass es an der Luft trocknen – so zieht sich der Stoff schön glatt und du sparst dir das Dämpfen oder Bügeln. Wolle trocknet außerdem sehr schnell, du musst also nicht lange warten.

Gib Motten keine Chance

Wenn du deine Shirts vor Motten schützen willst, dann beachte bitte drei Dinge: Leg keine ungewaschenen T-Shirts in den Schrank. Wenn du deine Shirts länger lagerst (länger als zwei Monate), pack sie in einen Kissenbezug aus Leinen (oder fester Baumwolle) oder einen Vakuumbeutel, damit sie sicher sind. Bevor du etwas zurück in den Schrank hängst, hänge es zwei Tage (trocken) in die Sonne. Und zuletzt: Bring Geruch in deinen Schrank mit Lavendel, Zedernholz oder Pfefferminz. Motten mögen das nicht. Und stell regelmäßig eine Mottenfalle in der Nähe deiner Wollsachen auf, damit die Motten nicht unbemerkt bleiben.

Wie du dich vor Motten schützt, erfährst du in unserem Motten-Leitfaden.

Wir sind gerade dabei unsere Pflegeseite zu überabreiten und unseren Service rund um unsere Kleidung auszubauen. In Kürze werden hier nach und nach neue und erweiterte Pflegetipps, sowie neue Services zu finden sein.
Bitte schreibt uns, wenn ihr noch weitere oder bessere Tipps habt. Wir lernen gerne und jeden Tag dazu.

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